Wir helfenMassarankissidou
Juciel ist in Waldguinea aktiv und unterstützt die Menschen in Massarankissidou. Das Dorf liegt weit abgelegen im Südosten Guineas etwa vier Motorradstunden von der Stadt Macenta entfernt.

In Massarankissidou leben um die 600 Menschen in bitterer Armut. Die Frauen sind größtenteils landwirtschaftlich tätig und bauen Gemüse und Kaffee an. Erträge, die nicht zur Selbstversorgung dienen, versuchen sie in der Region zu verkaufen. Das ist gar nicht so einfach, da die katastrophalen Straßen für Autos unpassierbar und selbst mit Motorrädern nur sehr beschwerlich und mit hohem Unfallrisiko befahrbar sind. Die meisten Männer leben außerhalb des Dorfes und verdienen unter anderem in den umliegenden Diamantminen Geld – unter entsprechenden Arbeitsbedingungen.








Die Dorfbewohner versuchen sich so gut es geht selbst zu helfen. Sie haben beispielsweise ohne Unterstützung von außen eine Schule und eine Krankenstation gebaut. Dennoch fehlt es an finanziellen Mitteln, um in vielen Lebensbereichen voran zu kommen. So kann Massarankissidou unter anderem den aufwändigen Bau eines Brunnens oder einer Zisterne nicht selbst finanzieren. Denn dafür sind neben den im Dorf fehlenden Fachkenntnissen schwere Maschinen nötig, die durch den felsigen Boden bis zum Grundwasser bohren.
Bangali Camara, der Bürgermeister von Massarankissidou, hat zu den Problemen im Dorf für uns Stellung genommen:
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